Die Lage verrät die Herkunft. Jede Weinbergslage hat ihre besonderen Bedingungen aus denen Spitzenweine hervorgehen. Lernen Sie unsere Lagen kennen. Mit Klick auf die einzelnen Lagen gibt's mehr Details!

MAXIMIN HERRENBERG
Im Jahre 1868 klassifizierte die preußische „königliche Regierung zu Trier“ die Weinberge an der Mosel. Um eine steuerliche Erfassung der Weinberge zu ermöglichen, wurde die Qualität der Weine Grundlage der Bewertung der Bewertung des Terroirs. Carl Schmitt-Wagners Maximin Herrenberg wurde in die höchste Klasse der Moselweine eingeordnet.
Dieser Weinberg wurde 1896 mit wurzelechten Reben gepflanzt und ist bis heute erhalten. Er ist in dieser Größe der wohl älteste erhaltene Rieslingweinberg auf der Welt. Der Maximin Herrenberg ist eine Südlage mit Terroir vom roten Schiefer. Diese sehr selten anzutreffende Bodenstruktur verleiht den Weinen eine einzigartige Aromenstruktur.
LAURENTIUSLAY
Dieser Weinberg ist wohl einer der Shootingstars der Mosel. Noch vor wenigen Jahren ein Tipp unter Insidern, genießen Laurentiuslay-Weine heute internationale Reputation.
Ein Glücksfall, dass die „Flurbereinigung“ in diesem steilen Weinberg zu teuer war. So zeigt sich diese Lage in ihrem ursprünglichem Profil, mit zahlreichen, kleinen Trockenmauern und Weinbergsterassen. Die natürliche Wasserführung der Schieferfelsen wurde durch keinen Wegebau unterbrochen. Selbst im trockensten Hochsommer ist ausreichend Feuchtigkeit vorhanden. Durch das fast mediterane Klima fühlen sich wärmeliebende Pflanzen und Tiere wohl. Bei Sonnenschein sonnen sich unzählige Eidechsen auf warmen Schiefersteinen.
MAXIMIN KLOSTERLAY
Die Trierer Benediktinerabtei St. Maxim war im Mittelalter das führende Weingut an der Mosel. Zu den Spitzenlagen der Abtei gehörte die Maximiner Klosterlay. In der Säkularisation unter Napoleon wurde der Besitz veräußert, einer unserer Vorfahren kaufte Weinberge in der Maximiner Klosterlay. Auf diesen Weinbergen gründet unser Weingut.
In unserem Weinberg trifft man auf Blauschiefer. Das nach Westen hin offene Moseltal lässt die Sonne ungehindert auf den Weinberg treffen, der Oberstau einer Moselschleuse sorgt für eine große Wasserfläche unmittelbar am Fuße des Weinberges. Die Weine zeigen eine enorme Länge mit einer mineralischen Struktur und elegante Aromenfülle.
RITSCH
Die Thörnicher Ritsch gehörte bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg zu den angesehensten Weinbergen an der Mosel. Der Name Ritsch leitet sich von dem brüchigen Grauschiefer der Lage ab, immer wieder rutschen Felsen ins Tal. Durch die brüchigen Felsen kann in der Ritsch auch keine Flurbereinigung mit Wegebau durchgeführt werden, in dem steilen Gelände würden die Wege abrutschen. Die Stöcke wachsen am Hang bis in kleine Terrassen hinein. Der Weinberg ist ebenfalls in der 1868er Klassifikation und von Pigott und Johnson als 1. Lage klassifiziert.
Charakteristisch für die Ritsch sind enorme Fruchtaromen von mineralischer Struktur.
MAXIMIN HERRENBERG
Im Jahre 1868 klassifizierte die preußische „königliche Regierung zu Trier“ die Weinberge an der Mosel. Um eine steuerliche Erfassung der Weinberge zu ermöglichen, wurde die Qualität der Weine Grundlage der Bewertung der Bewertung des Terroirs. Carl Schmitt-Wagners Maximin Herrenberg wurde in die höchste Klasse der Moselweine eingeordnet.
Dieser Weinberg wurde 1896 mit wurzelechten Reben gepflanzt und ist bis heute erhalten. Er ist in dieser Größe der wohl älteste erhaltene Rieslingweinberg auf der Welt. Der Maximin Herrenberg ist eine Südlage mit Terroir vom roten Schiefer. Diese sehr selten anzutreffende Bodenstruktur verleiht den Weinen eine einzigartige Aromenstruktur.
LAURENTIUSLAY
Dieser Weinberg ist wohl einer der Shootingstars der Mosel. Noch vor wenigen Jahren ein Tipp unter Insidern, genießen Laurentiuslay-Weine heute internationale Reputation.
Ein Glücksfall, dass die „Flurbereinigung“ in diesem steilen Weinberg zu teuer war. So zeigt sich diese Lage in ihrem ursprünglichem Profil, mit zahlreichen, kleinen Trockenmauern und Weinbergsterassen. Die natürliche Wasserführung der Schieferfelsen wurde durch keinen Wegebau unterbrochen. Selbst im trockensten Hochsommer ist ausreichend Feuchtigkeit vorhanden. Durch das fast mediterane Klima fühlen sich wärmeliebende Pflanzen und Tiere wohl. Bei Sonnenschein sonnen sich unzählige Eidechsen auf warmen Schiefersteinen.
MAXIMIN KLOSTERLAY
Die Trierer Benediktinerabtei St. Maxim war im Mittelalter das führende Weingut an der Mosel. Zu den Spitzenlagen der Abtei gehörte die Maximiner Klosterlay. In der Säkularisation unter Napoleon wurde der Besitz veräußert, einer unserer Vorfahren kaufte Weinberge in der Maximiner Klosterlay. Auf diesen Weinbergen gründet unser Weingut.
In unserem Weinberg trifft man auf Blauschiefer. Das nach Westen hin offene Moseltal lässt die Sonne ungehindert auf den Weinberg treffen, der Oberstau einer Moselschleuse sorgt für eine große Wasserfläche unmittelbar am Fuße des Weinberges. Die Weine zeigen eine enorme Länge mit einer mineralischen Struktur und elegante Aromenfülle.
RITSCH
Die Thörnicher Ritsch gehörte bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg zu den angesehensten Weinbergen an der Mosel. Der Name Ritsch leitet sich von dem brüchigen Grauschiefer der Lage ab, immer wieder rutschen Felsen ins Tal. Durch die brüchigen Felsen kann in der Ritsch auch keine Flurbereinigung mit Wegebau durchgeführt werden, in dem steilen Gelände würden die Wege abrutschen. Die Stöcke wachsen am Hang bis in kleine Terrassen hinein. Der Weinberg ist ebenfalls in der 1868er Klassifikation und von Pigott und Johnson als 1. Lage klassifiziert.
Charakteristisch für die Ritsch sind enorme Fruchtaromen von mineralischer Struktur.